Heizelement für NDIR-Gassensoren verbessert das Messergebnis
- Minimierung des Einflusses von Temperaturänderungen auf das Messergebnis
- Verhinderung von Kondensation im Inneren des Sensors
- Stabile Temperatur nach der Aufwärmphase
- Einsetzbar für Küvettenlängen von 40 mm bis 300 mm
Produkteigenschaften:
- Einfach zu montieren
- Kein zusätzlicher Controller erforderlich
- Selbststabilisierende Temperatur ~43°C ±2°K
- 3W und 6W Version und 12VDC 3/6W Leistung erforderlich
- Erfordert eine geeignete Wärmeisolierung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur
Umgebungstemperaturschwankungen ausgleichen
Wenn ein NDIR-Gassensoren Umgebungstemperaturschwankungen ausgesetzt ist, sollte sichergestellt werden, dass das der Sensor selbst eine stabile Temperatur im angegebenen Bereich aufweist. Dies tritt häufig in Situationen auf, in denen es Temperaturschwankungen im Winter im Vergleich zum Sommer oder sogar beim Tag/Nacht Wechsel haben großen Einfluss auf den Sensor. Auch tragbare Geräte, welche in einer kalten Umgebung gelagert oder transportiert werden sollten vor der Messung mit einem Gasfluss aufgeheizt werden.
Risiko der Kondensation im Inneren des Sensors.
Um dieses Risiko zu minimieren, ist es ratsam sicherzustellen, dass die Temperatur des Gaswegs und des Sensors höher ist als die Temperatur des Gasstroms. Wenn der Sensor in einem Emissionskontrollsystem für einen Verbrennungsprozess eingesetzt wird, ist es besonders wichtig, Feuchtigkeitskondensation zu vermeiden, da diese den Sensor beschädigen kann.
Genauigkeit des Sensors erhöhen
Auch wenn NDIR-Sensoren temperaturkompensiert sind, bleiben die Messungen temperaturabhängig. Deshalb ist es empfehlenswert, die Temperatur des Sensors möglichst stabil zu halten, insbesondere wenn die Anforderungen an die Genauigkeit der Messung sehr hoch sind.
